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auf der gemeinsamen Internetseite von Eckert Restaurierungen und Alexander Eckert OÜ.

 

Ausgewählte Projekte:

 

Konzertandacht am 23.09.2023 in der Heilig-Kreuz-Kirche in Lichtenwald Hegenlohe

Restaurierung und Rekonstruktion der historischen Windanlage der Orgel in Ilumäe / Estland

Als Voraussetzung für die spätere Restaurierung der Thal-Orgel von 1839 in der Kapelle von Ilumäe / Estland wird seit Sommer 2019, in mehreren Arbeitsphasen, die historische Keilbalganlage des Instrumentes restauriert und rekonstruiert. Die Wiederaufstellung der Anlage ist für den Sommer 2022 geplant.

Die Martin-Braun-Orgel in Donaueschingen-Neudingen wird restauriert

Seit 2017 wird die Restaurierung der Martin-Braun-Orgel in Neudingen vorbereitet. Hier ein entsprechender Artikel im Südkurier vom 5. November 2019. Im Frühjahr 2021 wurde schließlich der Restaurierungsauftrag an Eckert Restaurierungen erteilt. Die Umsetzung der Restaurierung dieser außergewöhnlichen Denkmalorgel kann beginnen, nachdem u. a. die für den Winter 21 / 22 terminierte Renovierung der Orgelempore abgeschlossen wurde. Überdies müssen am Instrument nach Abschluss der Kirchenrenovierung vorab weitere vertiefende Schadstoffuntersuchungen ausgeführt werden: Wie unsere Voruntersuchen ergaben, wurde die Orgel im Zuge früherer Bearbeitungen mit Holzschutzmittel verunreinigt bzw. kontaminiert, deren Rückstände sich gesundheitsschädigend für die heutigen Bearbeiter auswirken können. Daher müssen zunächst entsprechende Schutzkonzepte, nach Möglichkeit auch ein Dokontaminierungskonzept erarbeitet werden, das im Idealfall noch vor Beginn der eigentlichen Orgelrestaurierung umgesetzt werden müsste. Ein kompliziertes Vorgehen - das jedoch im Sinne des professionellen Arbeitsschutzes und der nachhaltigen Sicherung des Klangdenkmals unumgänglich ist.

Im Folgenden finden Sie weiterführende Informationen zum Instrument als Auszug aus einem Schreiben des Orgelsachverständigen Prof. Dr. M. Kaufmann von 2017:

"Bei der [Schleifladen-]Orgel [mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal] handelt es sich um ein Zeugnis der Orgelbauers Martin Braun (1808-1892; https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Braun_(Orgelbauer)) aus Hofen bei Spaichingen: Es ist sein op. 11, erbaut zwischen 1845 (Vertragsabschluß) und 1848 (Fertigstellung), mit dem er handwerklich und klanglich ganz in der Tradition der süddeutschen Orgel des Barock (Gabler, Schmahl, Aichgasser) und ihrer Hinwendung zur Romantik (Walcker, Deutschmann) steht. Man kann also durchaus das Werk als repräsentativ für diese Epoche des Umbruchs ansehen. Die Orgel ist also nicht nur materiell, sondern auch kulturgeschichtlich bedeutsam."

Aufgrund der Besonderheit und der Denkmalwürdigkeit des Instruments wird die Umsetzung unseres Restaurierungskonzepts durch Mittel des Landesdenkmalamts und des Bundeskulturministeriums in Berlin gefördert.

Tatsächlich waren Martin Braun aus Hofen bei Spaichingen und seine Instrumente zu seinerzeit hochgeschätzt. Trotz alledem hatte Braun mit mancherlei Schwierigkeit zu kämpfen, wie von einem seiner Zeitgenossen[1] aus Konstanz zu erfahren ist:

"[...] Braun nämlich ist ein Meister im hohen Sinne, lebt nur in seiner und für seine Kunst, rückt alles daran, um wieder eine neue Vollendung zu erreichen, rechnet nicht, bis ihm die Mittel ausgegangen sind. [...] Was er besonders bei seinem Besuche der allgemeinen Industrie Ausstellung in London sah und lernte, hat er schon in der hiesigen Orgel zur Ausführung gebracht, mehrere Theile danach wesentlich umgeändert, oder geradezu wieder neu gefertigt, und somit den Vertrag mit uns weit überholt, aber in gleichem Maße auch sich verrechnet, er ißt in tiefer Bekümmernis sein Brot. [...]" 

Und weiter heißt es bei Sulzmann[2]: Auch in Neudingen entschloss sich Braun "über den Accord hinaus [...] zur unberechneten Lieferung einer Dolce 8' und eines 8'-Cornetchores, um sich in Baden „seine Ehre immer fort zu erhalten, denn an Ehre ist viel, ja alles gelegen“."


[1]              Vgl. bei: Sulzmann, Bernd: Mitteilungen über das Wirken schwäbischer Orgelmacher in Badischen      Landen vom 16. bis 19. Jahrhundert. In: Mundus Organum. Hrg. Reichling, Alfred. Berlin 1978, S. 351 f.

[2]              Sulzmann, Bernd: Historische Orgeln in Baden, 1690 ? 1890. München / Zürich 1980, S. 252.

 

 

Eine der letzten historischen Synagogen-Orgeln Deutschlands wird restauriert

Das Instrument war im Jahre 1898 von der Überlinger Orgelbaufirma Mönch mit 11 Registern auf 2 Manualen und Pedal mit mechanischen Kegelladen, ursprünglich für die Konstanzer Synagoge, gebaut worden. Im Jahre 1924 wurde es von der Jüdischen Gemeinde an die katholische Kirchengemeinde in Donaueschingen-Hubertshofen verkauft, wo es – im Gegensatz zu fast allen anderen Synagogen-Orgel Deutschlands – die Zeit des Dritten Reichs überlebte.

Allerdings war der Orgel bereits zuvor, in der Zeit des Ersten Weltkrieges sowie bei der im Jahre 1925 ausgeführten Umsetzung nach Hubertshofen, größerer Schaden zugefügt worden. Hinzu kamen weitere Beschädigungen und – hinsichtlich der klanglichen Möglichkeiten – sogar Zerstörungen, die im Zuge einer in den 1970er Jahren ausgeführten, sog. „Generalüberholung“ angerichtet wurden.

In der Folge wurden umfangreiche Maßnahmen zur Wiederherstellung notwendig:

Im Herbst 2018 wurde die Orgel zunächst mit einer Schutzverpackung versehen (vgl. die angehängten Abbildungen). Anschließend konnten Sanierungsarbeiten im umgebenden Kirchenraum vorgenommen werden.

Seit 2019 versucht eine Gruppe von Restaurator*innen, Orgelbauer*innen, Organolog*innen, Denkmalpfleger*innen und Orgelsachverständigen unter der Leitung von Alexander Eckert das Instrument im Auftrag der katholischen Kirchengemeinde zu reinigen, konservieren, restaurieren und rekonstruieren, mit dem Ziel, es wieder im Sinne der ursprünglichen Konzeption in Wert zu setzen.

Hier finden sich einige Hinweise auf die außergewöhnlich interessante Geschichte des Instruments!

Hier finden Sie eine Kopie eines Zeitungsberichtes im Südkurier vom 10.10.19 über die Arbeiten am Instrument.

Hier finden Sie eine Kopie eines weiteren Artikels im Südkurier vom 16.09.21.

Hier finden Sie einen aktuellen Podcast zur Restaurierung der Orgel in Donaueschingen-Hubertshofen auf der Seite des Verbands der Restauratoren e.V. (VDR): https://blog.restauratoren.de/restaurierung-einer-klangidee/

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Revision der Orgel in der katholischen Pfarrkirche St. Johann, Bad Dürrheim

An der Orgel (Freiburger Orgelbau / 1971 / 3 Manuale und Pedal / 37 Register / mechanische Schleifladen) der kath. Pfarrkirche St. Johann, Bad Dürrheim, wurden seit Ende Oktober 2014 Revisionsarbeiten in drei Arbeitsphasen durchgeführt. Seit Anfang 2018 ist nun auch die letzte Arbeitsphase abgeschlossen.

Öffnen Sie hier den Zugang zu einem Zeitungsartikel im "Südkurier" vom 28.05.2015, in dem über die Arbeiten am Bad Dürrheimer Instrument berichtet wird: "Ein Mammutprojekt mit 2000 Pfeifen und 37 Registern"

Im Sommer 2017 erschien im Südkurier ein weiterer Bericht: "Schiefe Orgel spielt bald gerade Töne"

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Konservierung und Restaurierung bzw. Teilrekonstruktion des Wappenepitaphs des Ferdinand Friedrich Georg Ludwig von Wrangel (1796 – 1870)

Die Alexander Eckert OÜ führte in Zusammenarbeit mit Dipl.-Restauratorin Regina Klee M.A., Köln, Deutschland, seit Frühjahr 2010 die Konservierung und Restaurierung bzw. Teilrekonstruktion des Wappenepitaphs des Ferdinand Friedrich Georg Ludwig von Wrangel (1796 – 1870) durch.

Eine Bildserie zum Rekonstruktionsprojekt finden Sie hier.

Das Zwischenergebnis dieser Arbeiten konnte zwischen Juni 2013 und Juni 2016 in der Domkirche in Tallinn (Reval) / Estland besichtigt werden.

Lesen Sie dazu einen Artikel in der estnischen Tageszeitung Õhtuleht sowie einen weiteren Bericht auf Seite 9 der Internet-Ausgabe des Schilling-Couriers vom Oktober 2013 in englischer Sprache.

Im Sommer 2016 werden nun die Abschlussarbeiten, insbesondere die Rekonstruktion des bislang unvollendet gebliebenen Helmvisiers, in den Werkstatträumen in Kadrina durchgeführt.

Weiterführende Abbildungen zum derzeitigen Fortschritt des Rekonstruktionsprojektes finden Sie hier!

In einem Artikel der estnischen Tageszeitung "Virumaa Teataja" vom 14.07.2016 wird über die aktuellen Arbeiten berichtet. Zur Ansicht des Artikels gelangen Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schwesterinstrument gesucht!

derzeit sind wir mit Dokumentationsarbeiten zu einem Salonflügel des Düsseldorfer Klavierbauers Johann Bernhard Klems von 1857 beschäftigt.

Durch freundliche Hinweise konnten wir zwar bereits verschiedene Instrumente von Klems ausfindig machen, jedoch war leider noch keines dabei, das "unserem" Salonflügel soweit geglichen hätte, als dass man von einem tatsächlichen Schwesterinstrument hätte sprechen können.

Sollten Sie Kenntnis von einem Klems'schen Salonflügel aus den 1850er Jahre haben, möchten wir Sie herzlich bitten, uns darüber zu informieren!

Hier finden Sie zur näheren Beschreibung "unseres" Klems-Flügels einen "Steckbrief" mit den wichtigsten Informationen.

Zudem können Sie hier eine Tabelle mit den Mensurmaßen des Instruments abrufen, das derzeit nur im Bereich zwischen G und fis3 über einen modernen Saitenbezug verfügt.

Weitere Fotos sind zu finden unter: Abbildungsteil 1Abbildungsteil 2 und Abbildungsteil 3.

 

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Hinweise bitte an:

Matthias Kühlberg: m.kuehlberg@gmx.de und Alexander Eckert: alexander.eckert@gmail.com.

 

 

Die Alexander Eckert OÜ / GmbH bekommt eine neue Werkstatt!

Nach vielen Jahren ist es endlich gelungen, für unsere baltische Niederlassung - die Firma Alexander Eckert OÜ / GmbH - ein eigenes Werkstattgebäude zu erwerben!

Es handelt sich dabei um einen Teil des ehemaligen Pfarrhauses von St. Katharinen / Kadrina, Estland, gelegen unmittelbar neben der mittelalterlichen Kirche des Ortes. Verschiedene Bereiche des Hauses stammen vermutlich noch aus dem 19. Jahrhundert. Einige wenige Bestandteile könnten sogar aus früherer Zeit datieren.

Derzeit werden an dem seit einigen Jahrzehnten in schlechten Zustand geratenen Gebäude Sanierungsarbeiten durch die Alexander Eckert OÜ / GmbH ausgeführt. Insbesondere werden Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an Dachstuhl und Dachdeckung vorgenommen, die vermutlich aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie aus der Sowjetzeit stammen.

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Im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Deutschen Erlösergemeinde in Estland organisierte die Alexander Eckert OÜ anlässlich des 25. Jahrestags der Deutschen Einheit die Konzertreihe "Irdisches Vergnügen in Gott"  ? "Neun Deutsche Arien" und andere romantische Empfindsamkeiten ...

Auftretende Künstler waren: Karolin Trübenbach (D) und Ieva Birzkopa (LV) zusammen mit Janis und Iveta Pelše (LV).


Herzlich willkommen zum "weltweit" ersten

 

"GRÜNE-ORGEL-FESTIVAL"

 

am 19. und 20. Juli 2014

in Kadrina / Estland!!!


Erläuterungern und Programm in deutscher Sprache ...

Erläuterungen und Programm in estnischer Sprache...

 

Hier finden Sie eine Nachbesprechung des Orgelfestivals in der Zeitung "Kodukant" vom August 2014 mit Berichten über die Auftritte von Künstlern aus Estland, Lettland und Deutschland, wie z. B. Külli Erikson, Janis und Iveta Pelše und Karolin Trübenbach.

 

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Restaurierung von Orgelgehäuse, Emporenoberseite, den umgebenden Wandbereichen sowie Erneuerung der zugehörigen Elektroanlage

in der Kirche von Kadrina / Estland


Die Arbeiten wurden in den Jahren 2012 bis 2014 in Zusammenarbeit mit Dipl.-Restauratorin Regina Klee M.A. (D), Orgelrestaurator Alvis Melbardis (LV), Dipl.-Restaurator Karlis Rubenis (LV) und der Firma Kadrina Elektrik OÜ (EST) ausgeführt.

Projektleitung: Organistin, Kunsthistorikerin und Orgelsachverständige Külli Erikson M.A. (EST)


Lesen Sie dazu einen Artikel in der estnischen Kirchenzeitung "Eesti Kirik" vom 21.05.2014.

Weitere Fotos von den Arbeiten in Kadrina finden Sie hier.

Um weiterführende Informationen zur Orgel zu finden, verlinken Sie sich bitte hier mit der Seite der Kirchenorgelstiftung Kadrina.

 

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Die Dokumentation der Johann-Andreas-Stein-Orgel in Kihelkonna (Kielkond) / Estland

Das Instrument in Kihelkonna gilt als die bedeutendste historische Orgel Estlands bzw. des nördlichen Baltikums. Sie wurde im Jahre 1805 von dem aus Süddeutschland stammenden Johann Andreas Stein erbaut und 1890 von Friedrich Weissenborn erweitert. Zudem hinterließen weitere Orgelbauer ihre aus Umbauarbeiten resultierenden Spuren im Instrument.

Seit 2007 wird eine Dokumentation der Orgel unter der Leitung der Alexander Eckert OÜ erarbeitet. Dieses Vorhaben wurde als internationales Ausbildungs- und Forschungsprojekt von Mitwirkenden aus Estland, Lettland, Schweden und Deutschland umgesetzt. Die Dokumentation, deren Fertigstellung kurz bevor steht, wird zukünftig als Grundlage zur Erarbeitung einer Konzeption für die Restaurierung der Orgel dienen.

 

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Revision und Schimmelbeseitigung an der Braun-Orgel in Bad Dürrheim-Unterbaldingen

Zwischen November 2012 und Januar 2013 wurde an der Braun-Orgel von 1839/40 eine Revision und Schimmelbeseitung durchgeführt.

Lesen Sie dazu einen Zeitungsartikel des "Schwarzwälder-Boten" vom 11.01.2013.

Weitere Abbildungen zur Unterbaldinger Orgelrevision finden Sie hier.

 

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III. Internationale Konferenz zur Erhaltung historischer Orgeln im Baltikum vom 11. bis 13. Mai 2012 in Tallinn / Estland

Vom 11. bis 13. Mai 2012 fand in Tallinn / Estland die "III. Internationale Konferenz zur Erhaltung historischer Orgeln im Baltikum" zum Thema: "Historischer Instrumentenbau und Kirchenmusik in Mittel- und Osteuropa – aktuelle Forschungsbeiträge aus dem ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts" mit Referenten aus Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Deutschland und Orgelkonzerten sowie -exkursionen statt. Arbeitssprachen während der Tagung waren Deutsch und Englisch.

Organisatoren: Initiativgruppe "Baltische Orgelstiftung" in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO).

Informationen zum Konferenzprogramm und zu den im Rahmen der Konferenz angebotenen Orgelkonzerte:

Konzert am 11.05, 19:00 Uhr

Konzert am 12.05., 18:30 Uhr

Marienkonzert zur Nachtzeit am 12.05, 23:00 Uhr.

Lesen Sie dazu unsere Konferenzrückschau!

Überdies wurde in der Estnischen Kirchenzeitung sowie in der Zeitschrift Ars Organi ausführlich über die Konferenz bereichtet.

 

 

 

 

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An der Mönch-Orgel (2 Manuale und Pedal, 24 klingende Register, Baujahr 1970) in der kath. Filialkirche Christkönig in Hirschberg-Großsachsen

wurden in den Jahren 2011 und 2012 Sicherungs-, Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Den zugehörigen Arbeitsbericht in Form einer Kurzdokumentation können Sie hier abrufen.

 

 

 

 

 

 

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Einer Idee auf der Spur –
Die Rekonstruktion der barocken Kloosen-Orgel in der Petrikirche in Riga / Lettland

wurde bislang von Babette Baronin von Sass (Initiatorin des Vorhabens) und Alexander Eckert (Projektleiter) gemeinsam vorbereitet. Inzwischen wurde die Zusammenarbeit beendet. Frau von Sass führt das Projekt nun alleine weiter.

Hier finden Sie die ursprüngliche, maßgeblich von Alexander Eckert in Zusammenarbeit mit internationalen Orgelexperten entworfene Projektskizze in deutscher und in lettischer Sprache. Nach derzeitigem Informationsstand soll diese jedoch nicht mehr umgesetzt werden, vielmehr scheint nun lediglich ein Orgelneubau in Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Orgelbaufirma geplant. Weitere Informationen dazu werden an dieser Stelle in absehbarer Zeit folgen.

Die Firma Eckert Restaurierungen bedauert ausdrücklich, dass das ursprünglich geplante internationale Gemeinschaftsprojekt verschiedener Partner aus dem Baltikum sowie aus Schweden, Polen und Deutschland zur Erforschung und anschließenden Rekonstruktion der barocken Kloosen-Orgel derzeit nicht mehr fortgesetzt werden kann.

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Konservierung und Restaurierung der August-Artur-Terkmann-Orgel

Zwischen Dezember 2010 und September 2011 wird die Konservierung und Restaurierung der August-Artur-Terkmann-Orgel (8/II+P) von 1910 in der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Tallinn (Reval) / Estland von der Alexander Eckert OÜ durchgeführt.